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AutorenbildEva Schrank

Ab wann fangen wir an uns zu vergessen?



Von Frau zu Frau, verschieden und doch gleich.



Eine Geschichte von Madita, einer Frau die sich vergessen hat.

Diese Geschichte ist frei erfunden, oder?

„Was sind den deine Wünsche oder deine Ziele? ”


Vielleicht geht es Dir ähnlich wie Madita?


Madita hatte mitbekommen wie sich das Leben von Elaine, in letzter Zeit verändert hat, nicht alles, aber wohl genug um sie zu beneiden:


Madita: „Da könnte man glatt neidisch werden, wenn man dich so reden hört.

Elaine: „Das brauchst du nicht, es war nicht immer leicht, diesen Weg zu gehen, ich hatte viele Ängste und starke Selbstzweifel. Aber irgendwie, irgendwie habe ich es geschafft: „Was sind den deine Wünsche oder deine Ziele?”


Madita antwortet: „Weißt du in meinem Alter ist es schwierig noch an so etwas zu denken, ich bin verheiratet habe zwei fast Erwachsene Kinder und habe mich in dieser ganzen Zeit irgendwie vergessen, übersehen. Ich war und bin immer für meine Kinder da und mein Mann (wird nachdenklich) naja das aber ist ein anderes Thema. Das hat es einfach in den ganzen Jahren nicht mehr gegeben, ein was will ich Gedanke.

Von Anfang an bist du für deine Kinder da, es ist klar sie sind klein und brauchen dich aber wo bist du da in dem Ganzen, Kinder erziehen, Haushalt, Mann, irgendwann wieder arbeiten gehen u.s.w. Wo ist man

als Frau in diesen ganzen Rollen?”


Elaine: „ich verstehe dich sehr gut, trotzdem ist es nie zu spät, dass du anfängst dich selbst wieder zu finden, dass du für dich wieder an erster Stelle stehst und ganz ehrlich das ist natürlich nicht immer leicht. Weder für dich noch für deine Familie, noch dazu, wenn sie es immer schon gewohnt waren, dass du da bist und bestimmt oft zu vielen Dingen JA sagst.”


Madita überlegte kurz und meinte : „da hast du recht, ich kann zu so vielen Dingen nicht Nein sagen das ist privat so und auch in der Arbeit.”

Elaine gab zurück: „es wäre doch schon ein guter Anfang einmal NEIN zu sagen egal wo und egal zu wem, die Familie wird sich daran gewöhnen, wenn nicht, würde ich sagen sind sie alle alte genug, gib ihnen allen etwas Zeit und vor allem dir. Auch mit 50 Jahren kannst du deine Träume und

Wünsche leben.”


Glaub an dich, du bist das beste was dir passieren könnte und das einzige was immer ganz nah bei dir ist!


An alle Lieben da draußen denen es so ähnlich geht oder vielleicht sogar genauso wie Madita.

Es ist nie zu spät für dich selbst!

Alles braucht nur manchmal seine Zeit und Geduld.

Wenn die Familie es gewohnt ist, dass du immer und 24 Stunden für alle da bist, ist es natürlich auch für sie alle eine Umstellung. Du warst vielleicht Jahre lang Stark für deine Familie, irgendwann ist es an der Zeit deine Stärke für dich zu benutzen. Wann die Zeit für dich kommt wirst du bestimmt merken. Und glaub mir niemand ist so Stark und Mutig wie du. Überleg mal gut, was du schon alles in deinem Leben geschafft hast!



Du bist nicht allein!

Ich kann dir eine Wegbereiterin sein, dich begleiten so lange du wieder ganz bei dir bist.

Du bist so viel stärker als du denkst, du bist wertvoll, einzigartig und liebevoll.


Ich kann dir helfen Türen zu offen, hindurchgehen darfst du selbst.



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